Serengeti Park

Es verschlug mich nach vielen Jahren in den Serengeti Park Hodenhagen. Natürlich wurde in dieser Zeit vieles verändert, aber meine Erwartungen wurden übertroffen.

Mehrere Affenarten können in der Affenwelt Auge in Auge ohne Gitter beobachtet werden, und auch ein Angesprungen werden ist problemlos möglich. Manche Affen wollen sogar gestreichelt und gekratzt werden, und zeigen wo es gerade juckt.

Im Serengeti-Bus war die oberste erste Reihe ein sehr guter Blickpunkt. Leider war die Scheibe durch Regen am Morgen etwas mit Schleiern versehen, was ein paar der Bilder mit hässlichen Streifen versah.

In der Safari-Tour, in den kleinen offenen Bussen sollte man unbedingt direkt hinter dem Fahrer sitzen, sonst wird man von einem der künstlichen Tiere mit Wasser bespritzt.


























Mit diesem Herrn sollte man sich nicht anlegen, denn seine Sichtweite liegt nur bei 5 bis 10 Metern, läuft aber mit ca. 50 km pro Stunde, so dass er einfach alles niedermacht, was ihm in den Weg kommt.







Ein Kamel hat zwei Höcker, das Dromedar nur eins.






Dieser Babyaffe ist beim Laufen noch etwas unbeholfen, aber klettern kann er schon großartig.




Die Tiere wissen, dass sie von den Besuchern immer etwas bekommen, und belagern daher jedes Auto im Park.




Die aggressivste Raubatze der Welt muss hinter Gittern bleiben, weil sonst die Besucher des Parks nicht lebendig entkommen könnten.


























Die Warteschlangen vor manchen Freizeitanlagen waren sehr lang.














Dieser hat eindeutig zuviel die Menschen beobachtet.






Leider liefen auch die Elefanten nicht frei herum, sondern waren in ihrem Käfig.






















Von oben hat man einen tollen Ausblick über den gesamten Park.